Der Luzerner Wicca- und Hexenladen

20 Jahre Zwischenwelt – ein persönlicher Blick zurück

20 Jahre gibt es die Zwischenwelt nun bereits und so schnell wie die Zeit verging (und vergeht) ist das kaum zu glauben. Zeit, um ein bisschen an die Anfänge zurückzudenken.

Als ich im Jahr 2001 die Idee hatte, mich mit einem Laden zu verselbstständigen stiess das nicht überall auf positives Echo und es gab genug Menschen, die sofort meinten, dass ein Hexenladen im «katholischen Luzern» und generell in der konservativen Schweiz keine Chance hätte. Zwar war dank «Charmed» und «Harry Potter» das Thema aktuell wie nie, aber ausser der lieben Wicca Meier Spring (damals noch in Baden und als eine der wenigen sehr motivierend und Mut machend, etwas wofür ich ihr heute noch dankbar bin) gab es kaum thematische Geschäfte und viele der damaligen «Hexenläden» hatten sich eher auf den Verkauf von Hanfprodukten und ähnlichem spezialisiert als den Pfad wirklich zu praktizieren.

Mein damaliger Coven war von der Idee natürlich hell begeistert und unterstützte mich mental und mit (Aus-)hilfe. Und auch mein ehemaliger Partner (R.I.P.) sowie mein heutiger Mann halfen mir, wo es ging, das Projekt auf die Beine zu stellen.

Die Banken, damals noch gross einen auf «wir unterstützen alle Jungunternehmer» unterwegs und Werbung machend, bewiesen schon damals, dass ihr Marketing nur warme Luft ist, denn für «so einen Laden» wollte man keinen Kredit geben und man wurde nicht müde zu betonen, dass man einem Hexenladen «höchstens ein paar Jahre» gab. Und das sei schon grosszügig vorausgedacht. Schliesslich hätte ich zwar Management-Erfahrung und als Clubmanager, DJ, freier Journalist und Veranstalter auch ein paar bescheidene Erfolge gefeiert, aber so etwas «Esoterisches» sei zum Scheitern verurteilt.

So mussten letztlich ein Privatkredit und die Pensionskasse herhalten, um den Traum von der Zwischenwelt zu finanzieren und zu realisieren.

Die ersten beiden Jahre in Untermiete beim «Musik-Forum» (danke Gabor Kantor) waren dann auch dank Medieninteresse überraschend erfolgreich und die Aufmerksamkeit überforderte mich fast, denn die Luzerner Zeitung und andere Printmedien berichteten (es war ja auch um «Halloween» herum) und Auftritte bei «Quer» und «Aeschbacher» folgten, sorgten aber auch dafür, dass ich mich nachher eher klein machte, um das bisschen Trubel wieder zu erden.

Schliesslich arbeitete ich noch lange nebendran, um mir ein Einkommen zu erwirtschaften und die Reaktionen waren gemischt. Von wahnsinnig lieben Menschen und Briefen von anderen Hexen und Heiden die sich gut repräsentiert und/oder ermutigt sahen, bis zu alten Frauen, die auf der Strasse das Kreuz schlugen, wenn sie mich sahen und die Seite wechselten, war alles dabei. Das setzte sich dann auch über die nächsten Jahre fort, wenn wieder einmal jemand über die Zwischenwelt bzw. mich berichtete.

Den Göttern sei Dank war das Internet damals noch nicht ein treibender Faktor und Social Networks hierzulande kaum ein Thema.

Die Zeit in der Weggisgasse habe ich bis heute in wunderbarer Erinnerung und die Zwischenwelt war klein, aber ein lebendiger Treffpunkt von Interessierten, es gab einen Stammtisch, der sich grosser Beliebtheit erfreute und auch wenn mal nichts lief, so war immer etwas los das Freude bereitete. Auch der Coven traf sich dort gelegentlich und so manches Ritual wurde dort abgehalten, wenn das Wetter draussen nicht passte.

Zwei Jahre durfte ich in der Altstadt verweilen, bis die Vermieterin andere Pläne hatte und zuerst mich, kurz darauf aber auch das Musikforum zum Kündigen drängte, um die Räumlichkeiten teurer an etwas «künstlerisches» zu vermieten.

Daraufhin gab es den Laden während zweier Jahre in Reussbühl in einer ehemaligen Gärtnerei was zwar sehr stimmungsvoll (und günstig) war, aber die Temperaturen im Frühjahr und Sommer, sowie die Lage selbst waren nicht so vorteilhaft. Dennoch war es schön und ich erinnere mich gerne an den halbstündigen Spaziergang ins Geschäft, an der Reuss entlang. Und bereits Ende 2003 startete die bis heute wichtigste Stütze der Zwischenwelt. Das «Crafting», eine der ersten Hexenschulen der Schweiz (neben jenen Kursen die Wicca veranstaltete) und der Grundstein für das Fortbestehen des Ladens. Nicht nur lernte ich, und lernten sich beim «craften» oft wunderbare Menschen kennen, sondern das Crafting selbst wurde und ist bis heute für viele Teilnehmer*innen eine Inspirations- und Kraftquelle und legte bei einigen gar das Fundament für ihre eigene Karriere.

Zur selben Zeit gab es an der Bruchstrasse einen bekannten Esoterik-Buchladen, die «Bibliotheca Mystica», mit dessen Besitzer, dem Manfred, ich ein freundschaftliches Verhältnis pflegte, da ich selbst öfters dort einkaufen und plaudern ging. Und er meinte schon lange das wir uns wunderbar geschäftlich ergänzen würden mit den Sortimenten.

Und so kam es das er, als der benachbarte Laden frei wurde, sofort und ohne mich vorher zu fragen quasi meinte: «Der Laden wird frei. Du kommst». Einfach so. Und so kam es auch, auch wenn ich erstmal nicht wusste, wie ich den Umzug finanzieren sollte. Aber die Götter wollten es so, dass gerade in dieser Zeit vor unserem Haus eine Hauptversorgungs-Wasserleitung «explodierte» und die Keller überflutete, in der doch einige Wertsachen (alte Spielkonsolen, etc.) lagerten. Und auch wenn ich einigen Sammlerstücken und Büchern nachweinte und auch Fotoalben (das gab es seinerzeit noch) zerstört wurden, so ermöglichte die karge Versicherungssumme die Finanzierung des Umzuges und des neuen Ladenlokals.

Ich wurde der Nachbar der Bibliotheca Mystica und wie Manfred vorhergesehen hatte, ergänzten wir uns wunderbar. Dennoch hatte er nach zwei Jahren genug von der «Szene» und den zunehmenden marktwirtschaftlichen Herausforderungen des Buchhandels. Er schloss er die Pforten, die «Zwischenwelt» nahm wieder Tarot und Bücher ins Sortiment und ich war traurig, so einen tollen Nachbarn zu verlieren. Aber es kamen grossartige Nachfolgerinnen. Zuerst ein Hawaii Laden, deren Besitzerin ich schon aus der Altstadt kannte (sie hatte die Praxis über mir) und dann das CupCake Cafe, das bis heute mit veganen, süssen Köstlichkeiten und köstlichem Kaffee eine grosse Fangemeinde gefunden und gehalten hat.

Ich bin dankbar hier in der Bruchstrasse, einem bunten und interessanten Quartier mit vielen interessanten Menschen und Geschäften. Im Laden hat sich im Laufe der Jahre immer wieder etwas verändert, aber die «Zwischenwelt» blieb und bleibt sich und dem modernen Hexen- und Heidentum treu. Und nach wie vor ist «Crafting-Die Hexenschule» das schlagende Herz des Konzeptes, auch wenn über die letzten Jahre andere Schulen dieser und ähnlicher Richtungen immer mehr wurden und seit «Corona» zunehmend Flexibilität auf mehreren Ebenen gefragt ist.

Dankbar bin ich aber auch und vor allem Euch! Vielen Dank für die Treue und das Teilhaben an unserer Geschichte.

In der letzten Zeit kam es öfters vor, dass junge Menschen als Kunden und Besucher kommen und sagen: «ich kenne Euch von früher» und wenn man sich dann wundert, wie das sein kann kommt als Antwort: «ich war damals in der Altstadt (oder in Reussbühl) mit meiner Mama/mit meinem Dad bei Euch als ich noch klein war». Und in solchen Momenten kommt ein bisschen stolz hoch, denn dann wird einem bewusst, dass die Zwischenwelt es inzwischen geschafft hat ein generationsübergreifender Hexenladen zu sein. Wow. Wie grossartig ist das denn?

Wie war das damals noch, liebe Banken und Schwarzmaler? Höchstens zwei Jahre?

Egal was die Zukunft bringt und wie lange die Zwischenwelt noch ein bisschen Magie in den Alltag weben darf in diesen «speziellen» Zeiten: die 20 Jahre sind ein Grund zur Freude!

Ein aufrichtiger und tiefer Dank an dieser Stelle auch an all jene die mir in den letzten 20 Jahren hilfreich zur Seite standen. In guten wie in schlechten Zeiten. Hier und in den Anderswelten.

Danke!

Euer Dreamdancer

Ein BIld aus den Anfängen

 

 

 

 

 

 

Crafting – Die Hexenschule seit 2003

Wie oben erwähnt ist unsere Hexenschule der Herzschlag der Zwischenwelt. Seit 2003 wird sie als Jahreskurs regelmässig durchgeführt.

Basierend auf der Philosophie des Hexentums und hier ganz besonders der Wicca-Tradition, in Verbindung mit zeitlosen Elementen und Praktiken auch anderer Pfade (Huna, Feri-Tradition), bleibt Crafting bis heute eine Brücke zwischen Tradition und Moderne.

Crafting ist kein Weg, der die Vergangenheit glorifiziert und der das Magische vom Alltag abkapselt, kein Hobby das neben dem alltäglichen Leben gelebt wird, sondern es ist eine Lebensschule mit Magie, die das Magische in den Alltag integriert. Ganz in der Tradition des gelebten Hexentums.

Eine Ode an die Selbstentfaltung und an ein spirituelles, magisches Leben in der gegenwärtigen Welt mit all ihren Herausforderungen.

Denn auch die Zaunreiter*innen vergangener Zeiten waren innerhalb ihrer Gegenwart und des jeweiligen Wissensstandes am Werken und sie webten die Zeitlosigkeit ihrer Tradition und Weisheit in den jeweiligen Zeitgeist. Dynamisch, nicht statisch. So wie das Leben selbst.

In Crafting lernen die Schüler*innen magische Praktiken und eine Ritualistik die sich gut in den Alltag einfügen lässt, bekommen Werkzeuge in die Hand mit denen – ganz in der alten Tradition magischer Schulen – die Selbsterkenntnis zu einem wichtigen Faktor der authentischen Entwicklung wird, und die es einem ermöglichen die Eigenmacht zu fördern.

Dies ist gerade in Zeiten virtueller Lautstärke und einem Überfluss an Nachrichten, Einflüssen und Informationen besonders hilfreich und wichtig.

Crafting ist eine spirituelle Kraftquelle, bietet Inspiration und Motivation. stärkt vor allem auch an den Daten, an denen die Hexenschule durchgeführt wird. Viele denken bis heute mit Freude daran zurück und erinnern sich daran, wie diese Abende sie durch herausfordernde Zeiten trugen.

Ist ein magischer Pfad nur «Friede, Freude, Eierkuchen» und «Feel Good»?

Mitnichten, selbst wenn Freude und Liebe die treibenden Kräfte der Wicca-Tradition darstellen. Aber auch und gerade in der so genannten «Schattenarbeit» steckt ein Potential an Energie und Lebensfreude, über das man bewusst verfügen kann und wird, wenn man sich den Aufgaben und der Praxis widmet. Licht und Schatten sind zwei Seiten der gleichen Münze und beides ist Teil des Lebens. Es ist das Gleichgewicht, auf das es ankommt und dazu erhält man eine Vielzahl an Werkzeugen.

Ist Crafting für Jedermensch geeignet?

In der Theorie ja, wenn man ein “Open Mind” hat. In der Praxis braucht es die Bereitschaft an sich zu arbeiten und sich mit der zeitlosen Weisheit der Innen- und Anderswelten praktisch auseinanderzusetzen. Und auch dem in Freude zu begegnen, dass man nicht so gerne wahrhaben möchte. Denn darin liegt das Potential der Heilung und der wahren Lebensfreude.

Crafting bietet die Möglichkeit sein Bewusstsein zu erweitern, mit Göttinnen, Göttern und anderen Helferwesen zu arbeiten und es liefert ein gutes Fundament auf dem man, auch nach dem Kurs und selbst wenn man einen anderen Pfad wählen sollte, wunderbar weiter aufbauen kann.

Eines der wichtigsten energetischen und divinatorischen Instrumente dazu sind die nordischen Runen des «Älteren Futhark».

Im Crafting lernt man sie kennen und mit ihnen zu arbeiten und das Runen-Segment ist bis heute eines der beliebtesten innerhalb des Kurses, doch auch andere Techniken der Magie spielen eine grosse Rolle. Kerzenmagie, Mentalmagie, Sigillen- und Binderunen, die intuitive Arbeit mit dem Tarot und anderen Orakeln, sie alle und mehr werden Dir im Crafting näher gebracht und gelehrt.

Trancetechniken, Meditation, die Kraft der Ekstase: schamanische Praktiken die im Crafting eine Synergie mit den Grundlagen der zeremoniellen Magie bilden. Der Jahreskreis als Synonym für das Leben selbst, die Rückverbindung an die Natur im Innen und im Aussen und ungeachtet dessen wo man lebt (Crafting eignet sich genauso für die urbane Hexe wie für jene die auf dem Land leben).

Vor allem aber, ganz in Hexenmanier, sind es die Kraft der Imagination und das Feuer der Kreativität die als Schlüssel erfolgreich gewebter Magie zählen und die somit eine freudvolle Bereicherung des Lebenspfades darstellen.

Erstmals wird im 2022 offiziell die Möglichkeit geboten, dem Kurs online beizuwohnen, falls man einmal verhindert ist und nicht kommen kann. Zusammenfassende Skripte gibt es nach dem jeweiligen Kursabend. Aber Teilnehmer*innen werden bestätigen können, dass die Energie Live und vor Ort eine andere ist, als virtuell. Dennoch finden wir es inzwischen wichtig und bereichernd, diese Möglichkeit zum dabeisein anzubieten. Dieses Jahr schalteten sich sogar Teilnehmer*Innen aus den Ferien live dazu um den Abend ja nicht zu verpassen 🙂

Crafting startet im Februar 2022 und man kann sich über unsere Homepage anmelden. 

Als Jubiläums-Geschenk gibt es für jene die sich bis Mitte November anmelden sogar etwas besonderes zusätzlich.

Alle die bis 30.11.2021  buchen bekommen kursbegleitend folgendes gratis dazu:

  • Ein Tarot Deck/Set (78 Karten und Buch)
  • Einen Beutel mit den 24 Runen des Älteren Futhark (Holz oder Stein)
  • Eine Kartenberatung im Wert von chf 120.- (erst nach Kursbeginn buchbar)

Die Abende finden jeden 1. und 3. Mittwoch des Monats von 19.00 bis ca. 21.30 Uhr in der Zwischenwelt statt. (Aktualisiert: aufgrund einiger Anfragen haben wir uns entschlossen, eine zweite Gruppe an Freitagabenden bereits dieser Tage zur Anmeldung freizugeben).

Einladungen zu Jahreskreis-Anlässen gehören ebenso zum Kursprogramm dazu. Diese finden in den meisten Fällen an den traditionellen Daten statt. Doch auch wenn Du nicht dabei sein kannst (oder einmal ein Fest ausfällt) so wirst Du den Jahreskreis in Wicca Tradition zelebrieren oder nach Deinen eigenen Vorstellungen feiern können, da Du Anregungen und Inspirationen dazu erhältst und die Erfahrungen dann in der Gruppe teilen kannst.

Jedes Jahr wird begleitend eine Gruppe eröffnet (WhatsApp, Telegram oder Signal Messenger) in der man sich austauschen kann und in der Infos/Skripte/kleine Audiogeschenke geteilt werden. Und in der somit ebenso ein Coaching auch ausserhalb der offiziellen Abende erfolgen kann.

Bist Du bereit dazu, Dich mit allen Ecken und Kanten zu lieben und wertzuschätzen, mit Magie Deine Realität bzw. Deine Erfahrungen zu verändern und in Verbund mit den Innen- und Anderswelten sowie dem göttlichen im Innen und Aussen ein selbstbestimmtes Leben zu leben?

Bist Du bereit dazu einen authentischen, spirituellen Weg zu leben und alte Pfade mit der modernen Welt in Einklang zu bringen?  Zu lernen, zu wachsen, zu praktizieren und Dich dem Leben in Licht und Schatten freudvoll zu stellen?

Wenn ja, dann wirst Du am Crafting-Jahr Freude haben. Wir freuen uns auf Deine Anmeldung für 2 Abende pro Monat Mittwochs oder Freitags 

Und sonst so?

Die meisten von Euch wissen es ja, aber dennoch sind immer wieder Kundinnen und Kunden überrascht wenn sie erfahren, dass wir auch auf Instagram und Facebook präsent sind (wo wir vor allem in den “Stories” immer wieder neue oder bewährte Artikel posten). Dort werden auch News als erstes geteilt. Twitter und TikTok zeigen wir ebenso Präsenz, sind aber zugegebenermassen (noch) nicht so aktiv.

Seit 20 Jahren legen wir in der Zwischenwelt auch die Karten, jedoch nur ausserhalb der Geschäftszeiten und nach Terminabsprache. Und auch wenn die Termine rar sind, so findet sich immer eine Möglichkeit. In Ausnahmefällen kann an unserem, eigentlich geschlossenen, Dienstag gebucht werden. Anfragen nehmen wir gerne per E-Mail entgegen, oder via Telefon. Da öfters die Frage kommt, ob auch online Karten gelegt werden können, wird dies derzeit in Erwägung gezogen. Als “Einmannbetrieb” wollen jedoch die eigenen Energie-Ressourcen berücksichtigt werden, weshalb dies alles gut durchdacht sein muss.

Und damit dieser Newsletter nicht zu lange wird noch kurz:

Im Jubiläumsjahr werden wir immer wieder Aktionen bieten und sicher auch den einen oder anderen Anlass.

Wir haben immer wieder neue Artikel im Sortiment und konnten vor allem bei englischsprachigen Büchern und Kartensets in den letzten Monaten ziemlich zulegen. Denn die besten und inspirierendsten, aber auch progressivsten Werke zum Thema erscheinen oft nur auf englisch und/oder brauchen sehr lange, falls doch einmal eines übersetzt im deutschen Sprachraum landet. Und da wir die Materie lieben und die Vielfalt schätzen, ist unsere Aufmerksamkeit immer wieder bei den aktuellen, gefragten Autor*innen und Veröffentlichungen. Das gilt aber auch für Klassiker, die hierzulande nicht mehr in Übersetzung erhältlich sind, aber in englisch immer noch Hex- und Heid erfreuen.

Der nächste, kürzere Newsletter wird knapp vor Samhain geschrieben und veröffentlicht. Also schon in ein paar Wochen. Sollte in diesem etwas vergessen gegangen sein, so wird das thematisch dann nachgeholt.

Ein herzliches “Blessed Be” und “bis bald”. Online, im Laden oder vielleicht sogar im nächsten Crafting?

Stay Magical

Euer Dreamdancer